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Hinweis: Dies ist eine alte Version meiner Website. Sie ist nur noch aus historischen Gründen verfügbar und wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuellen Seiten finden sich auf plippo.de.


24 Mal Ereien (und Zeichnungen)

Diesen Dezember gibt es auf philmerk.de etwas ganz Besonderes: einen Adventskalender! Okay, das ist nicht wirklich etwas Besonderes, schließlich sind in dieser Zeit des Jahres Adventskalender an jeder Ecke zu finden (vielleicht sollte man mal einen im Sommer machen, der Verkauf von Lebkuchen klappt da ja auch...). Aber es ist das erste Mal, dass es einen auf dieser Homepage gibt. Und wer diese Homepage kennt, weiß, was das bedeutet: It's gonna be huge!

Und was steckt hinter den Türchen? An jedem Tag befindet sich dort ein Werk, das ich während meiner glücklicherweise seit einigen Jahren hinter mir liegenden Schulzeit im Kunstunterricht anfertigen durfte/musste/sollte/konnte. Dabei sind die einzelnen Bilder wild durcheinandergewürfelt, von der ersten bis zur elften Klasse. Okay, vielleicht auch erst ab der zweiten Klasse, ganz genau konnte ich es nicht herausfinden.

Nach der elften Klasse habe ich Kunst dann zugunsten von Musik abgewählt, da ich fand, dass meine künstlerische Tätigkeit von den zuständigen Lehrkräften stets missverstanden und -bewertet wurde. Aber jetzt kann sich ja jeder selbst ein Bild von meinen Leistungen machen und meine Selbstüberschätzung auch gerne hier in den Kommentaren etwas dämpfen :-) Und ich glaube, dass auch meine Kommentare, die bei jedem Bild zu finden sind, zeigen, dass ich heute vielleicht eine etwas anderere Sicht der Dinge habe als damals.

Jack Bauer im Quadrat

Der Adventskalender

Der Adventskalender wird noch den ganzen Dezember als Startseite dieser Website dienen, außerdem ist er in dieser Zeit über den unauffälligen Link auf der »richtigen« Startseite zu erreichen. Danach wird man ihn weiterhin in seiner ganzen Pracht bewundern können, wenn man folgendem Link folgt:

Zum großen philmerk.de-Adventskalender 2009

Ich wünsche viel Spaß, (Schaden-)Freude, Häme, Mitleid und vielleicht auch Grauen und Entsetzen mit dieser täglichen Dosis »Naiver Kunst«!